Artikel vom 25. Februar 2020

Aufmacher Garten (Frühling)

Gartennotizen im Februar

Meisenkasten

Meisenkasten

Was tut sich so im Februar im Garten? Nachdem der Winter wieder einmal zu warm war, der Januar gar weltweit der wärmste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen vor 40 Jahren gewesen ist, so die Meteorologen, was blüht uns da nun Ende Februar? Immerhin ist es heute trocken, die Sonne zeigt sich und das Thermometer steht auf 8 °C. Frost? Fehlanzeige!

Hier bimmeln Hunderte von Schneeglöckchen, ohne dass sie Schnee gesehen hätten. Einst fing es mit einer Handvoll Knöllchen aus Mutters Schrebergarten an. Zwischenzeitlich haben sie sich im gesamten Garten ausgebreitet. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen. Sie haben dafür 30 Jahre gebraucht, wobei sie nach und nach an immer mehr Stellen aufgetaucht sind. Im Februar erfreuen sie mich ja noch. Im Mai oder Juni, wenn immer noch ihr grünes Laub überall zu sehen ist, ist es mit der Freude dann meist vorbei. Ich weiß, das ist undankbar.

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Aufmacher Literatur

Das Tägliche Dutzend des Dr. Michael Greger

How not to die

How not to die

Gemüse ist gesund! Erst die Kampagne „5 am Tag“. Jetzt also das Daily Dozen, das Tägliche Dutzend, des amerikanischen Arztes und Ernährungswissenschaftlers Dr. Michael Greger. Während privater Recherchen zum Thema Plant-Based Diet stieß ich auf die YouTube-Videos dieses Mediziners, der brennende Ernährungsfragen mit wissenschaftlichen Studien beantwortet, die eine hohe Beweiskraft (Evidenz) besitzen. Er betreibt die Internetseite NutritionFacts.org, auf der regelmäßig über die neuesten wissenschaftlichen Fakten zur gesunden Ernährung aufgeklärt wird.

Sein Anliegen ist es u. a., seinen Mitmenschen handfeste Informationen an die Hand zu geben, wie sie mit den einfachen Mitteln einer pflanzenbasierten Ernährungsweise ihre eigene Gesundheit erhalten bzw. in vielen Fällen wiederherstellen können. Eine Armada an freiwilligen Helfern unterstützt sein Anliegen und durchforstet die jährlich tausendfach erscheinenden wissenschaftlichen Ernährungsstudien. Verständlich aufbereitet für den Einzelnen, der sich sinnvoll gesund ernähren möchte, stellt er die so herausgefilterten positiven Fakten der Öffentlichkeit zur Verfügung. Nach eigenen Angaben erzielt er hiermit keinerlei Gewinne sondern spendet Einnahmen, die er mit seinen Buchpublikationen erzielt, sozialen Zwecken.

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